Happy-Lunch: Einfach, schnell & köstlich – BOFU-Pastete!

Hallo liebe Schlemmerfreunde,

ihr seid am Wochenende zum Brunch eingeladen und habt noch keine Idee, was ihr mitbringen sollt? Mein Vorschlag: BOFU-Pastete!

Ihr fragt euch jetzt bestimmt: Was ist denn bitte eine BOFU-Pastete?!

„BOFU“ ist unser erfundenes Wortspiel aus (Kidney-)BOhnen und ToFU.

Einfache Zutaten, schnelle Zubereitung, viel Eiweiß und dazu auch noch tierfreundlich (vegan!), jedoch mit ausgesprochenem Suchtpotential!

Meine Freunde, die Fleisch essen, meinen sogar, dass die Pastete genauso (gut) wie Leberwurst schmeckt. Was meint ihr?

20160321_120654[1]Zutaten*:

  • 180g Tofu (geräuchert)
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 1 große Zwiebel
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 TL frische Petersilie (gehackt)
  • 2 TL Majoran (getrocknet oder frisch)
  • Salz und Pfeffer, etwas Chili und Knoblauch

am besten aus biologischer Landwirtschaft und OHNE Zuckerzusatz

Zubereitung:

Die Bohnen auf einem Sieb kurz abspülen und abtropfen lassen. Den Tofu in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Danach die Zwiebel-Öl-Mischung abkühlen lassen.

Bohnen, Tofu und Zwiebel-Öl-Mischung in einen hohen Behälter geben und mit dem Mixstab cremig pürieren. Petersilie, Majoran, Knoblauch und Chili zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die fertige BOFU-Pastete in ein sauberes, verschließbares Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Die Pastete hält sich dort ungefähr 1 Woche.

Überrascht eure Liebsten doch einfach mal mit dieser „mal etwas anderen“ Pastete. Ich verspreche euch ihr werdet sie mindestens genauso sehr lieben wie ich!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen

euer InsideBerlin Team!