6 Gründe, warum Gin trinken gesund ist!

Alkohol soll bekanntlich nicht gesund sein. Damit liegt ihr auch – fast – richtig! Aber wir haben Beweise dafür, dass Gin auch gut für unsere Gesundheit sein soll.

 

6 Gründe, die Euch zeigen, warum wir Gin jetzt doppelt genießen dürfen:

1. Er besitzt natürliche Inhaltsstoffe

Gin könnte man als Medizin bezeichnen. Denn der sogenannte Wacholderschnaps verfügt über eine Vielzahl an gesunden Inhaltsstoffen. Die Hauptzutat ist Wacholder – aber darüber hinaus, gibt es unzählige Sorten mit verschiedenen Kräutern. Beispielsweise Koriander, Salbei, Ingwer und Rosmarin.

2. Er hat wenig Kalorien und macht schlank

Gin besitzt im Vergleich zu anderen Alkoholsorten wenig Kalorien – gerade mal 23 Kalorien. Allerdings macht er schneller betrunken, was nicht weiter schlimm ist, somit trinkt man weniger, dafür effizienter.

3.  Er sorgt für ein besseres Hautbild

Gin enthält viele Antioxidantien, was dafür sorgen kann, dass sich dadurch die Faltentiefe verringert und somit der Hautalterung entgegenwirkt. Dank seiner Inhaltsstoffe – Wacholder und Ingwer – werden auch Giftstoffe und andere Ablagerung absorbiert.

4. Er hilft bei der Verdauung

Bauchschmerzen und Übelkeit? Dank der Bitterstoffe, die im Gin stecken, wird die Leber angeregt. Der Alkohol stimuliert die Produktion von Magensäure und trägt somit bei, dass Nahrung besser und fixer verdaut werden kann.

5. Er ist die Wunderwaffe bei Krankheiten

Gin soll nicht alles heilen – ihm wird aber eine heilende Wirkung bei Malaria, Bakterien, Arthritis und Rheuma nachgesagt. Wegen des Chinins, ist das Tonic zum Gin das bekannteste Heilmittel gegen Malaria. Aber nicht nur hierbei leistet Gin eine hervorragende Rolle. Der Alkohol und die Inhaltsstoffe des Wacholders im Gin wirken antibakteriell. Nicht zuletzt profitiert man bei entzündlichen Gelenkerkrankungen von einem Gläschen. Denn die Eigenschaften des Gins sollen die Schmerzen lindern und sogar einen Rückgang der Entzündung verschaffen.

6. Er soll das Leben verlängern

Natürlich nicht allein. Allerdings wirken sich die sogenannten Flavonoide – die sekundären Pflanzenstoffe der Wacholderbeeren positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.

Dann mal Prost!

Es grüßt Euch – Inside Berlin Team

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11 Kommentare

      1. Ehrlich gesagt, noch nie probiert, kommt auf einen Versuch an. Ginger Ale, Bitter Lemon etc trinke ich gerne mal, nur eben ohne Alkohol, wie auch das „bleifreie“ Weißbier nach dem Sport

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