Lust auf was Neues? The Grand: Pariser Brasserieküche aka Berlin-Style

The Grand: Klassische Pariser Brasserieküche trifft verwegenen Berlin-Style

Das Grand Hotel ohne Zimmer zelebriert opulente Dinnerkultur mit Bar & Club

Giuseppe „Peppo“ Mancino ist neuer Barchef

WErbung ohne Auftrag

Berlin, 14. März 2023 – Es ist dieser Hauch von Verwegenheit und Dekadenz, der das The Grand Berlin so besonders macht. In einer Mischung aus Kuba, Babylon Berlin und den temporären Clubs im Nachwende-Berlin zählt damals wie heute allein die Gegenwart: Hemmungslos im Hier und Jetzt, ohne an gestern und morgen zu denken: das ist das Versprechen und das Erfolgsgeheimnis des The Grand.

In den Räumen der ehemaligen kommunalen Armenschule eröffnet sich Gästen ein ganz spezieller Kosmos: Hohe Decken, ein als Kunstwerk inszenierter Kronleuchter und eklektische Designelemente bieten genau den richtigen Rahmen für einen opulenten Dinnerabend. Ganz bewusst hat Besitzer Jesko Klatt den morbiden Charme der alten, unrenovierten Grundsubstanz beibehalten – eine Seltenheit in dem weitgehend luxussanierten Viertel zwischen Volksbühne und Alexanderplatz.

So glamourös wie das Ambiente ist die Speisekarte: Ähnlich einer klassischen Pariser Brasserie setzt Tilo Roth seit 10 Jahren Küchenchef des The Grand – vor allem auf französische Klassiker, die er mit sicherer Hand individualisiert und verfeinert. Riesengarnele, Boeuf Tatar und Foie Gras zur Vorspeise, danach Taglioni mit Kaviar, Filet Rossini vom Rind oder Hirschrücken. Eine Besonderheit stellen die hochwertigen Steaks etwa vom Pommerschen Rind oder vom Irish Hereford Weideochsen dar, die dank des amerikanischen Southbend-Grills besonders zart werden und durch bis zu 800 Grad Hitze besondere Röstaromen bekommen.

Getoppt wird die Grillkultur des The Grand durch ganz besondere Filets, Entrecôtes oder Roastbeefs vom regionalen Ruppiner-Wagyu Rind sowie vom Kobe oder Kagoshima Beef. „Für unsere Gäste bin ich immer auf der Suche nach den besten Cuts“ sagt Küchenchef Tilo Roth. „Neben internationalen Spezialitäten setzen wir immer mehr auf regionale und nachhaltige Tierhaltung. Unsere Gourmetstücke zeichnen sich durch Ihre Einzigkeit in Geschmack und Herkunft aus. Sie sind leider nicht immer verfügbar, aber durch ihre Besonderheit ein wertvoller Bestandteil unserer Speisekarte.“

Ganz im Stil einer Pariser Brasserie kann die Meeresfraktion in Etagèren mit Hummer, Jakobsmuscheln oder Fines de Claire Austern schwelgen. Vegetarier mit Fleischgelüsten schätzen das geschmacklich hervorragende Redefine Meat oder greifen zum pochierten Bio-Ei auf Parmesanpolenta mit Trüffel. Zum süßen Finale locken hausgemachte Sorbets, Crème brûlée und eine üppige Belle Hélène mit geradezu leidenschaftlicher Schokoladensauce. Das professionelle Personal hilft dabei, aus der umfangreichen Weinkarte das passende Pairing auszusuchen.

Wer mag, verbringt den ganzen Abend oder sogar die halbe Nacht im The Grand: Vor und nach dem Essen lockt die an längst vergangene Jazz- und Swing-Zeiten erinnernde Bar mit Drinks, die selbst Kenner*innen in neue Cocktail-Welten führen. Freitagnacht legt DJ Don Rogall auf für alle, die den Tanz auf dem Vulkan lieben. An der Bar kreiert Barchef Giuseppe „Peppo“ Mancino Klassiker, Cocktail-Twists und Signature Drinks. Der 50-jährige gebürtige Apulier hat in internationalen Top-Häusern wie im Londoner The Dorchester Hotel, im italienischen Grand Hotel Gardone oder im Hotel Royal Monceau in Paris gearbeitet.


Die Küche des The Grand Restaurants ist Dienstag bis Samstag von 18 bis 23:30 Uhr geöffnet. Die Bar ist dienstags bis samstags ab 18 Uhr geöffnet. http://www.the-grand-berlin.com/restaurant

© The Grand

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