BERLIN (10. Dezember 2021) – Was wäre, wenn Rubens Amor plötzlich das Bild verlassen würde oder man seine Cocktails mitten in Berlin am tropischen Wasserfall genießen könnte?
Das belgische Lichtkollektiv Skullmapping setzt diese Fantasien mit viel Charme um und zeigt vom 18. Dezember 2021 bis 9. Januar 2022 ausgewählte Arbeiten als erste Retrospektive in einer Ausstellung im Grand Hyatt Berlin.
Dank des kleinen Meisterkochs „Le Petit Chef“, der seit Sommer bereits hier am Potsdamer Platz mit seiner kulinarischen Pop-up-Show gastiert, hat das erfolgreiche Duo zahlreiche Fans in der Hauptstadt.
Für die ungewöhnlichen Arbeiten nutzt Skullmapping neueste Technologien wie 3D-Projection Mapping und Virtual Reality sowie klassische Elemente der Kunst und des Animationsfilms.
So erzählen die Werke mit atemberaubenden Visuals faszinierende oder lustige Geschichten, die das Publikum zuverlässig begeistern. Die Ausstellung im Ballsaal des Grand Hyatt Berlin zeigt echte Highlights aus dem letzten Jahrzehnt wie „Le Petit Chef“, „Rubens Cupid“, „Cocktailfactory“, „Styx“ und „Skeleton Dance“.
Das Kollektiv wurde 2009 gegründet und besteht aus Filip Sterckx, dem Creative Director von Skullmapping, und dem bildenden Künstler Antoon Verbeeck. Die beiden verbindet die Faszination an 3D-Illusionen. Während Sterckx über Musikvideo-Produktionen, Kunstinstallationen und Kurzfilme zum Projection Mapping kam und schon vor 20 Jahren mit den Techniken experimentierte, ging Verbeeck zunächst den klassischen Weg und eröffnete eine eigene Galerie in seiner Heimat Leuven. Einige seiner Gemälde sind in dem Skullmapping-Werk „Gallery Invasion“ zu sehen.
Mit ihrem einzigartigen Ansatz und viel Humor eroberten die beiden zunächst die sozialen Medien – heute sind ihre Werke auf den renommiertesten Lichtfestivals der Welt zu sehen
mehr infos hier: projetedart.de
© Skullmapping via Kerstin Riedel
Hat dies auf OPENED HERE >> https:/BOOKS.ESLARN-NET.DE rebloggt.
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