Können Nahrungsergänzungsmittel bei einer Diät helfen?

Gerade im Winter neigen wir dazu ein wenig gemütlicher zu werden.

Die Bewegung wird reduziert und auch ein wenig mehr wird geschlemmt. Angefangen bei den Feiertagen zur Weihnachtszeit zieht man diese Gemütlichkeit problemlos mit in das neue Jahr.

Irgendwann gelangt man dann an den Punkt, an dem man sich denkt, es wird Zeit etwas zu ändern und in die andere Richtung zu steuern.

Dieser Moment kann ein Blick in den Spiegel oder der erschreckende Blick auf die Waage sein.

Hat man sich zu einer Diät entschlossen, stellt sich aber die Frage, wie man dies möglichst effektiv umsetzt.

In der Werbung sieht man häufig Wundermittel, die schnell und sicher zur Traumfigur führen.

Eine andere Variante sind die bekannten 8 oder 10 Wochen Programme von einigen Prominenten.

Doch beides ist absoluter Unsinn und zudem auch noch ungesund für den Körper.

Die angesprochenen Mittel können nur in einer gewissen Kombination Ihre Wirkung entfalten – wie diese aussieht wird gleich ausführlich erläutert. Turbo-Programme sind weder realistisch in der Umsetzung noch eine dauerhafte Lösung seinen Lebensstil in eine gesunde Bahn zu lenken.

Es ist wichtig zunächst die Ernährung zu optimieren und sich zeitgleich sportlich zu betätigen.

In Ergänzung können Nahrungsergänzungsmittel dann absolut sinnvoll sein und den Prozess beschleunigen und optimieren.

Die Superfrucht  Garcinia Cambogia kann beispielsweise Heißhungerattacken vermeiden. Alleine kann aber auch dieses leistungsstarke Supplement keine Traumfigur herbeirufen.

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Die Einflussgröße Ernährung

Zunächst einmal sollte man sich bewusst machen, dass alle Entscheidungen und der Erfolg im Kopf steht und fällt. Wer wirklich etwas ändern möchte, der braucht die richtige Einstellung.

Halbherzige Versuche sind zum Scheitern verurteilt.

Zweitens sollte man das Wort Diät durch Ernährungsumstellung ersetzen, schließlich möchte man nach einer erfolgreichen Gewichtsabnahme nicht in alte Muster verfallen.

Vielmehr sollte man seinen neuen Lebensstil beibehalten und die Vorteile auskosten. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass man ungerechterweise deutlich schneller wieder zunimmt als man für die Gewichtsabnahme gebraucht hat.

Nun aber zu den konkreten Ratschlägen. Einige Lebensmittel sollten komplett von eurem Speiseplan gestrichen werden. Zu diesen gehören Fast Food, Fertiggerichte, Alkohol und zuckerhaltige Limonaden.

Diese Gerichte und Getränke sind sehr kalorienhaltig und der Körper kann nicht alle Kalorien verarbeiten, sodass diese direkt auf die Problemzonen wandern.

Zudem sind beispielsweise in Fertiggerichten häufig ungesunde Zusatz- und Konservierungsstoffe enthalten. Am besten jeden Tag zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse essen.

Dabei gilt schon ein Apfel als eine der besagten Portionen. Diese können beispielsweise den Schokoriegel am Nachmittag ersetzen und bieten eine gesunde Alternative.

Kohlenhydrate sollten vor allem über Vollkornprodukte aufgenommen werden, da diese eine bessere Variante als Weißmehlprodukte sind. Dies gilt für Nudeln, Reis und Brot in besonderem Maße.

Gesunde Fette findet man in Tiefseefisch wie z. B. Lachs, Hülsenfrüchte und Olivenöl. Ein kompletter Verzicht auf Fette ist nicht gesund, da auch diese vom Körper benötigt werden und an wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt sind.

Eiweiß findet man vor allem in mageren Hühnchen- und Rindfleisch sowie Fischen und Milchprodukten wie Quark oder Naturjoghurt. Aus diesen Lebensmitteln lassen sich nach wie vor leckere Gerichte zaubern!

 

Die Bedeutung von Sport

Dieser Faktor ist selbsterklärend.

Jede Bewegung verbrennt Kalorien, bringt Stoffwechsel und Fettverbrennung in Schwung. Zudem wird die gesamte Gesundheit und Fitness unseres Körpers gesteigert.

Ohne Sport ist eine Gewichtsabnahme und auch ein aktiver Lebensstil nicht möglich. In einer Phase in der man Gewicht reduzieren möchte, sollte man vor allem auf Ausdauersportarten wie beispielsweise Joggen oder Schwimmen setzen.

In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung werden die Pfunde sicher purzeln!

Anfänger können dabei schon mit 15-20 Minuten und 2-3 Einheiten pro Woche etwas erreichen. Gewöhnt euren Körper an die neue Belastung und steigert euch langsam.

In Ergänzung mit diesen beiden Faktoren kann man zusätzlich auf Supplements wie z. B. Appetitzügler setzen. Diese können helfen Heißhungerattacken auf Schokolade etc. zu vermeiden um den bisherigen Fortschritt nicht zu gefährden.

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