Berlin-Stories: Neu im theNOname: NO BOWLS, Eis, Sorbet & Hausgemachtes zum Abholen

Unbezahlte WErbung theNOname hat eine neue Speisekarte für ‚take away‘ und ‚delivery‘ entwickelt.

Ab sofort bietet Küchenchef Vicenzo Broszio NO BOWLS an und löst damit die Ravioli ab, mit denen das Restaurant vor wenigen Wochen den Lieferdienst startete.

Inhaberin Janina Atmadi sagt: „Vicenzo hat Schüsseln voller Glück kreiert. Hier haben Finesse, Handwerk und unser Anspruch an ein unvergessliches Geschmackserlebnis ihren Platz gefunden.“

theNOname_Schweinebauch©Sarah_Buchbinder

Es gibt drei verschiedene Gerichte: Kalt serviertes Schwertfisch-Ceviche mit Couscous, Zuckerschoten, eingelegter Papaya, mariniertem Shiitake, gerösteter Hanfsaat, geräucherter Kürbismarinade und Algenchip für 18 Euro.

Warm wird die NO BOWL Pork Belly für 17 Euro serviert, mit gegrilltem Schweinebauch mit Teriyaki-Marinade, Grünkern, gepickelter Karotte, Brokkoli vom Grill, eingelegter Zwiebel, Sellerie-Mayonnaise und Chili-Hähnchen-Crumble. Die NO BOWL Veggie aus Quinoa mit Curry-Blumenkohl, gepickelter Zwiebel, mariniertem Weißkohl, frischem Hummus, Kichererbsen-Papadam und Zaziki kostet 14,50 Euro für Selbstabholer. Geliefert wird für je 1,50 Euro Aufpreis.

Die Bowls kommen fertig zubereitet nach Hause, der Gast muss nur die Soße und die knusprige Komponente dazugeben. Ein Geheimtipp für Selbstabholer: Kommt man von der Oranienburger Straße und tritt aus dem Durchgang in die Heckmann-Höfe, erwartet einen im zweiten Innenhof Platz zum Verweilen und Genießen der Bowls – mit reichlich Sicherheitsabstand zu anderen Gästen. Janina Atmadi sagt: „Wer am Donnerstag zum Bowl-Day kommt, bekommt auf Wunsch ein Sorbet für 1 € zur Bowl dazu.“

Küchenchef Vicenzo Broszio und sein Team haben außerdem Eis- und Sorbet-Sorten entwickelt, wie zum Beispiel Karotte-Reis-Chili, Quitte, Himbeere oder Sanddorn mit Kaffernlimette.

© theNOname, Sarah Buchbinder