Nach einem kalten Winter- oder anstrengenden Arbeitstag geht man doch am liebsten in die Wanne, um sich zu entspannen.
Dabei begehen wir manchmal unbewusst Fehler, die nicht gut für unsere Haut oder Gesundheit sind.
- Zu intensive Massagen
Hier gilt auf jeden Fall: Weniger ist mehr. Aufgeweichte Haut sollte nicht geschrubbt oder gerubbelt werden, sie wird gereizt und rissig.
Statt eine Massagebürste lieber einen Schwamm mit Duschöl benetzen, anschließend leicht einmassieren.
2. Weniger Schaum gefällt deiner Haut besser
Umso mehr Schaum sich in der Wanne befindet, desto weniger wird eure Haut geschont.
Die enthaltenden Tenside in Seifen und Badezusätzen wirken alkalisch und greifen den natürlichen Schutzmantel eurer Haut an.
Tipp: Sparsamer Einsatz von Seifen und Badezusätzen – durch Zusatz von Mandel- oder Kokosöl wird die Haut bestens gepflegt.
3. Vorsicht mit zu heißem Wasser
35 – 37 Grad ist die ideale Wassertemperatur. Alles was darüber liegt, belastet den Kreislauf und schwächt die Schutzschicht der Haut.
Höchstens 15 Minuten baden.
- Zu wenig Pflege danach
Profis empfehlen nach dem Bad statt Bodylotion besser Nachtkerzen-Öl.
Vor allem Beine und Arme können nach einem ausgiebigen Bad im Winter eine Extraportion Pflege vertragen.
Na dann – ab in die Wanne!
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.