

Regel 2: Lenke Deine Bilder im Kopf!
Unser Gehirn arbeitet zu 97 Prozent mit Bildern. Wenn Du die falschen im Kopf hast, lenkst Du Deine Energie in eine andere Richtung und verlierst möglicherweise Dein Ziel aus den Augen.
Regel 3: Setze Dir eine Frist!
Dein Ziel solltest Du selbst wollen. Es sollte machbar sein und Deinen Stärken entsprechen. Im Lotto den Millionen-Jackpot zu knacken ist relativ unrealistisch. Aber angenommen, du läufst 100 Meter in 12 Sekunden. Dein Ziel sind 11,5 Sekunden. Das kannst Du packen! Dein Ziel sollte zu Deinem Leben passen und dir wichtig sein. Entscheidend ist dabei noch etwas anderes: Um es zu erreichen, solltest Du Dir unbedingt eine Frist setzen.
Regel 4: Schreibe auf, was Du erreichen willst!
Du solltest auf ein Blatt Papier oder in Dein Tagebuch klar und deutlich schreiben, was Du erreichen willst. Daneben schreibst Du auch, warum das Dein Ziel ist. Auf der anderen Seite schreibst du, wie Du dorthin kommen willst. Eines wirst Du dann sehen: An Dein Ziel zu gelangen, wird Dir einfacher vorkommen.
Für all das brauchst Du eine Sache: Feuer im Herzen. Damit meine ich, dass Du 100 Prozent geben musst und willst.
Für einen Athleten sind diese Regeln enorm wichtig. Mit einem Ziel vor Augen, weißt Du, wofür es sich lohnt zu trainieren. Hast Du es nicht, geht es Dir wie einem Schiffskapitän ohne Kompass. Dein Ankunftsort ist ungewiss.
Am besten sollte Dein Ziel etwas schwieriger sein. Leichte Ziele motivieren zu wenig, sie demotivieren. Du solltest so etwas wie ein Traumziel haben. Wenn es schon von jemandem erreicht worden ist, warum solltest Du es nicht auch schaffen?
Das ist nur der Anfang, nicht das Ende. Es ist der beste Weg, sich zu motivieren.
Sportliche Grüße Daniele
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