Das ultimative Superfood: Algen!

Hallo aus Berlin,

der Begriff Superfood ist schon lang zu einem Buzzword geworden.

Fest steht, Superfoods sind megagesunde Lebensmittel/Gewürze/Kräuter.

Die Powerernährung scheint auch überall zu passen, ob beim Kochen, in Smoothies, in einer Müsli Bowl oder im Gebäck.

In Asien stehen Algen fast täglich auf dem Speiseplan und sind ein fester Bestandteil für die gesunde Ernährung.

Es gibt vermutlich weit mehr als 500.000 verschiedene Algensorten – weltweit.

In den essbaren Algen sind v.a. viele Spurenelemente, Mineralstoffe, Proteine, Vitamine sowie auch wertvolles Jod enthalten.

Eine der berühmtesten Algen ist die dunkelgrüne Nori, sie wird v.a. für die Ummantelung von Sushi Rollen verwendet.asian-1239271_1920

 

Seid sportlich – bis bald – eure Michaela

3 Kommentare

  1. Eine sehr leckere Alge ist auch Wakame, die man zum Beispiel im Goma-Wakame (sesamgewürzter Algen-Salat aus Japan) oder in (vielen Varianten) der Miso-Suppe vorfindet. Wakame kann man wie Pilze getrocknet kaufen – tolles Zeug, esse ich sehr gerne. Es gibt aber Debatten, ob man bei Wakame und anderen Meeralgen ein bisschen wegen Iod-Überdosen aufpassen muss. Gerade hier im Süden Deutschlands (wo ich wohne) ist aber Iod eher als Mangel ein Problem, und Algen sind eine natürliche Iod-Quelle.

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      1. Goma-Wakame habe ich schonmal selbst zu machen probiert, kam ganz gut an. Für mich war es dann eine Abwechslung zu Gomaae (was ein sesamiger Salat mit blanchiertem Blattspinat ist).

        Nori kenne und benutze ich natürlich auch, ich mache gerne selbst Sushi 🙂

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