Hallo aus Berlin,
ursprünglich ist Borschtsch eine ukrainische Suppe. Doch meistens wird Borschtsch mit der russischen Küche in Verbindung gebracht.
Wem wundert es, denn Borschtsch gehört in Russland zu den beliebtesten Eintöpfen.
Auf jeden Fall wird Borschtsch traditionell mit Roter Bete und Weißkohl zubereitet.
Rote Bete verleiht der Suppe neben einer ausdrucksstarken Farbe auch einen leckeren kräftigen Geschmack.
Der sogenannte Borschtsch-Gürtel zieht sich von Polen, die Ukraine, Weißrussland bis hin zu Russlands Wolga. In Russland und in der Ukraine wird Borschtsch allerdings nicht unbedingt als eigenständige Mahlzeit, sondern oft als Vorsuppe oder Zwischengericht zum Mittag- oder Abendessen gereicht. In New York existierte analog der von russischen Emigranten begründete Borschtsch Belt.
Charakteristisch für die Zubereitung ist (wie bei vielen osteuropäischen Suppengerichten) die lange Garzeit bei geringer Hitze. Vor dem Servieren sollte Borschtsch mit Schmand (oder auch sauer Sahne) und frischen Küchenkräutern (meist Dill, auch Knoblauchblättern oder Petersilie ) verfeinert werden. Zum ukrainischen Borschtsch wird gern auch ein (gesalzener) Knoblauch-Öl-Dip sowie in jedem Fall frisches Brot gereicht. Die ostpreußische Version Beetenbartsch wird zusammen mit Schmand und Rindfleisch serviert. Quelle:Wikipedia
Seid sportlich – bis bald – eure Michaela
Borscht ist eine feine Sache. Trotz der langen Garzeit auch gar nicht so aufwändig. Grad bei dem Wetter richtig genial. Ich glaub, ich weiss, was ich am Sonntag mache 😀
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